Fachpraxis für Implantat-Akupunktur / Neurostimulation
Dr. med. Stefan Lobner
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Implantat-Akupunktur – ein komplementärmedizinisches Verfahren, das begleitend bei neurologischen Erkrankungen wie Morbus Parkinson angewendet wird

Dr. Stefan Lobner, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie mit Zusatzbezeichnung Akupunktur, bietet in Meerbusch Implantat-Akupunktur als ergänzende und unterstützende Behandlungsmöglichkeit bei neurologischen Erkrankungen wie Morbus Parkinson an. Der komplementärmedizinische Ansatz kann begleitend zur schulmedizinischen Standardtherapie angewendet werden und zur Linderung von Begleitsymptomen beitragen.

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Parkinson: Typische Symptome und Begleitsymptome

Morbus Parkinson ist eine chronisch-neurodegenerative Erkrankung. Eine ergänzende Behandlungsoption kann unterstützend zur Linderung von Begleitsymptomen beitragen. Häufige Parkinson-Symptome sind:

Tremor

Charakteristisches Zittern, besonders in Ruhephasen

Rigor

Steifheit und erhöhte Muskelspannung

Bradykinese

Allgemeine Bewegungsverlangsamung

Posturale Instabilität

Probleme mit dem Gleichgewicht und der Haltung

Eine ergänzende Behandlungsoption kann unterstützend zur Linderung von Begleitsymptomen beitragen.

Kompetenz und Erfahrung in der Implantat-Akupunktur

Fachärztliche Qualifikation

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie mit Zusatzbezeichnung Akupunktur, ausgebildeter Implantat-Akupunkteur und langjährige Erfahrung mit Implantat-Akupunktur bei Parkinson

Individuelle Behandlung

Detaillierte Anamnese und individuell abgestimmte ergänzende Therapieoption

Kontinuierliche Betreuung

Umfassende Begleitung mit regelmäßigen Verlaufskontrollen

Langfristige Nachsorge

Betreuung über mindestens 1 Jahr nach der Implantation

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Morbus Parkinson – Implantat-Akupunktur in Meerbusch als komplementärmedizinisches Verfahren

In der Praxis von Dr. Stefan Lobner in Meerbusch wird die Implantat-Akupunktur als komplementärmedizinisches Verfahren, also ergänzend zur schulmedizinischen Standardtherapie, bei neurologischen Erkrankungen wie Morbus Parkinson angeboten. Als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie mit Zusatzbezeichnung Akupunktur und ausgebildeter Implantat-Akupunkteur verfügt Dr. Lobner über umfassende Expertise in dieser Behandlungsform. Die Methode basiert auf der Platzierung kleiner Titanimplantate unter der Haut im Bereich des oberen Ohrläppchens, die durch kontinuierliche Stimulation von bestimmten Hirnnervenästen das zentrale Nervensystem aktivieren sollen. Dies kann die körpereigene Dopaminfreisetzung unterstützen. Die Behandlung erfolgt ambulant und ist nahezu schmerzfrei, kann auf Wunsch aber auch unter lokaler Betäubung durchgeführt werden. Das Verfahren gilt als risikoarm, bisher sind keine relevanten Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen bekannt. Durch regelmäßige Nachkontrollen wird der Behandlungsverlauf beobachtet und bei Bedarf können Anpassungen der begleitenden Therapie und Medikation vorgenommen werden.

"Mein Anliegen ist es, Ihnen bei Morbus Parkinson Symptomen mit der Implantat-Akupunktur eine ergänzende Behandlungsmöglichkeit zu bieten, die unterstützend zu Ihrer konventionellen Therapie Ihre Lebensqualität verbessern kann."
— Dr. med. Stefan Lobner

Therapieansatz: Implantat-Akupunktur (aurikuläre Vagus-Stimulation)

Dr. Lobner nutzt einen komplementärmedizinischen Behandlungsansatz, bei dem winzige Titanimplantate gezielt unter die Haut im Bereich des oberen Ohrläppchens gesetzt werden. Diese sollen durch dauerhafte Stimulation von Hirnnervenästen bestimmte Bereiche des zentralen Nervensystems (ZNS) aktivieren und dadurch die körpereigene Dopaminproduktion anregen. Nach Erfahrungsberichten von uns behandelter Patienten kann ein positiver Effekt in der Regel nach etwa acht bis zehn Wochen einsetzen.

Ansatz zur möglichen individuellen Beschwerdelinderung

Einige der von uns behandelten Patienten berichten über subjektive Verbesserungen im Alltag.

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Unterstützung bei Bewegungsabläufen

Die Methode kann unterstützend und ergänzend eingesetzt werden, um Bewegungen positiv zu beeinflussen. Ergebnisse sind individuell verschieden.

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Lebensqualität im Fokus

Einige Betroffene empfinden eine bessere Teilnahme am täglichen Leben.

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Ergänzung bestehender schulmedizinischer Therapien

Ob eine Anpassung der Medikation sinnvoll ist, entscheidet letztlich der behandelnde Neurologe.

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Ablauf Ihrer Behandlung

Ausführliches Erstgespräch

Umfassende Erhebung Ihrer Symptome, Ihrer Krankheitsgeschichte und Ihrer aktuellen medikamentösen Therapie

Ambulanter Eingriff

Schonendes Setzen der Titanimplantate unter die Haut am Ohr, nahezu schmerzfrei, auf Wunsch mit lokaler Betäubung möglich

Nachbetreuung und Verlaufskontrolle über 1 Jahr

Regelmäßige Kontrollen zur Beurteilung des Behandlungsverlaufs und gegebenenfalls Vorschläge zur Anpassung der medikamentösen Therapie

Das sagen unsere Patienten

K

Kerstin Weinschenk

★★★★★ vor 2 Wochen

Ich hätte nie gedacht, dass so kleine Implantate im Ohr so viel verändern können! Seit Jahren kämpfe ich mit dem Restless-Legs-Syndrom – vor allem abends und nachts war es einfach nur belastend. Medikamente haben entweder nicht geholfen oder starke Nebenwirkungen gehabt. Dann bin ich auf Dr. Stefan Lobner gestoßen. Ich war zunächst skeptisch, obwohl ich mich im Vorfeld sehr genau über diese Behandlung informiert habe. Dennoch habe ich mich für diese Behandlung entschieden und die Akupunkturimplantate waren ein echter Wendepunkt für mich.
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A

Andrea Bünning

★★★★★ vor 4 Monaten

Ich war 2022 zur Implantat-Akupunktur für eine Demenzprophylaxe bei Dr. Lobner. Im Vorfeld habe ich mich ausführlich informiert, auch die Praxis von Dr. Lobner kontaktiert. Die Damen am Telefon waren sehr freundlich, gaben mir Auskunft und schickten mir Infomaterial einschl. Übernachtungsmöglichkeiten zu. Am Tag der Implantierung fand im Vorfeld ein umfangreiches Aufklärungsgespräch mit gründlicher Anamnese statt. Dr. Lobner nahm sich viel Zeit.
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So erreichen Sie uns

Dr. med. Stefan Lobner

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Zusatzbezeichnung Akupunktur & ausgebildeter Implantat-Akupunkteur, langjährige Erfahrung mit Implantat-Akupunktur bei Parkinson

Meerbusch, Deutschland

Telefon: 02132-998630
E-Mail: info@dr-lobner.de

Website: Parkinson, RLS & Schmerzen - Fachpraxis für Implantat-Akupunktur

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Alles Wichtige zur Implantat-Akupunktur und Morbus Parkinson

Allgemein über Parkinson

Was ist Morbus Parkinson?

Morbus Parkinson ist eine chronisch-neurodegenerative Erkrankung, bei der dopaminproduzierende Nervenzellen im Gehirn absterben. Dies führt zu Bewegungsstörungen wie Tremor, Rigor und Bradykinese. Die Erkrankung tritt hauptsächlich bei Menschen über 60 Jahre auf, kann aber auch früher beginnen.

Welche Symptome treten bei Parkinson auf?

Typische Symptome sind Zittern in Ruhe, Muskelsteifheit, verlangsamte Bewegungen und Gleichgewichtsprobleme. Hinzu kommen oft nicht-motorische Symptome wie Schlafstörungen, Riechstörungen und verminderte Mimik. Die Symptome entwickeln sich schleichend.

Wie erfolgt die Parkinson-Diagnose?

Die Diagnose wird durch einen Neurologen gestellt. Dieser führt eine ausführliche Anamnese durch, untersucht die Symptome und kann bildgebende Verfahren wie MRT oder DaTSCAN zur Diagnoseunterstützung und -sicherung einsetzen.

Spielt Vererbung bei Parkinson eine Rolle?

Bei etwa 10-15% der Fälle besteht eine genetische Komponente. Die Mehrzahl der Parkinson-Erkrankungen tritt jedoch sporadisch auf, ohne erkennbare familiäre Häufung. Bei familiärer Belastung kann eine genetische Beratung sinnvoll sein.

Welche Parkinson-Symptome können behandelt werden?

Durch die schulmedizinische Standardtherapie können vor allem motorische Symptome wie Tremor, Rigor, Bradykinese und Gleichgewichtsstörungen behandelt werden. Auch nicht-motorische Symptome wie Schlafstörungen sind therapierbar. Es zeigen sich Hinweise darauf, dass die Implantat-Akupunktur im Rahmen eines komplementärmedizinischen Ansatzes besonders bei motorischen Symptomen unterstützend wirken kann.

Wie grenzt sich Parkinson von anderen Bewegungsstörungen ab?

Parkinson zeichnet sich durch die Kombination aus Ruhetremor, Muskelsteifheit, verlangsamten Bewegungen und Haltungsinstabilität aus. Im Unterschied zum essentiellen Tremor tritt das Zittern vor allem in Ruhe auf. Die genaue Unterscheidung erfordert eine neurologische Fachuntersuchung.

Implantat-Akupunktur

Was genau ist Implantat-Akupunktur?

Die Implantat-Akupunktur soll mithilfe kleiner Titanimplantate das zentrale Nervensystem sanft stimulieren, um die Freisetzung körpereigenen Dopamins zu unterstützen. Im Rahmen eines komplementärmedizinischen Ansatzes, also ergänzend zur schulmedizinischen Standardtherapie, kann die Implantat-Akupunktur dadurch unterstützend zur Linderung von Parkinson-Begleitsymptomen beitragen.

Wie wirkt die Implantat-Akupunktur bei Parkinson?

Die dauerhaften Titanimplantate unter der Haut im Bereich des oberen Ohrläppchens sollen kontinuierlich spezifische Hirnnervenäste stimulieren. Dies kann Bereiche des zentralen Nervensystems aktivieren, die für die Dopaminproduktion relevant sind. Die permanente Stimulation soll die körpereigene Dopaminfreisetzung unterstützen.

Was unterscheidet Implantat-Akupunktur von klassischer Akupunktur?

Anders als bei traditioneller Akupunktur mit temporären Nadeln verbleiben die Titanimplantate dauerhaft unter der Haut im äußeren Ohr. Dadurch soll eine kontinuierliche Stimulation entstehen ohne weitere regelmäßige Behandlungstermine. Die Methode kombiniert Erkenntnisse der Ohrakupunktur und der aurikulären Vagus-Stimulation mit moderner Implantat-Technologie.

Verbleiben die Implantate dauerhaft?

Ja, die Titanimplantate bleiben dauerhaft unter der Haut im äußeren Ohr und müssen nicht ausgetauscht werden. Nach der Einheilung sind sie kaum spürbar und beeinträchtigen den Alltag nicht. Titan ist biokompatibel und wird gut vertragen, es sind bisher keine allergischen Reaktionen bekannt. Die Implantate sind nicht magnetisch, daher sind MRT-Untersuchungen auch weiterhin möglich.

Wo werden die Implantate genau platziert?

Die Implantate werden an spezifischen Punkten unter die Haut am oberen Ohrläppchen gesetzt. Die Platzierung erfolgt individuell nach den Prinzipien der Ohrakupunktur und der aurikulären Vagus-Stimulation und wird mittels Hautwiderstandsmessung bestimmt. Pro Ohr werden mehrere Implantate an verschiedenen Punkten gesetzt.

Ist die Implantation schmerzhaft?

Der ambulante Eingriff ist nahezu schmerzfrei. Auf Wunsch kann eine lokale Betäubung erfolgen. Die meisten Patienten spüren nur ein leichtes Druckgefühl. Nach dem Eingriff können kurzzeitig leichte Schwellungen auftreten, die schnell abklingen. Es sollten für zwei Tage nach Implantation keine Ohrringe getragen werden, weitere Beeinträchtigungen sind nicht zu erwarten.

Wirkung & Erfolg

Wie lange dauert es, bis ein positiver Effekt eintreten kann?

Die Wirkung kann individuell variieren. Nach Erfahrungsberichten von uns behandelter Patienten kann ein positiver Effekt in der Regel nach etwa acht bis zehn Wochen einsetzen. Manche unserer Patienten berichten bereits früher von eingetretenen positiven Veränderungen, bei anderen kann es auch länger dauern. Eine abschließende Beurteilung ist oft erst nach sechs bis zwölf Monaten möglich.

Welche Erfahrungen gibt es mit der Therapie?

Nach Erfahrungsberichten von uns behandelter Patienten kann die Implantat-Akupunktur als komplementärmedizinische Methode, also ergänzend zur schulmedizinischen Standardtherpie, unterstützend zur Linderung von Bewegungsstörungen beitragen und die Lebensqualität verbessern. Die individuelle Wirkung kann jedoch variieren. Patientenberichte finden Sie in unseren Testimonials auf Google und Jameda.

Kann ich die Behandlung mit meiner regulären Parkinson-Therapie kombinieren?

Ja, die Implantat-Akupunktur ist ein komplementärmedizinischer Ansatz und wird ergänzend zur konventionellen Parkinson-Therapie eingesetzt. Sie ersetzt nicht die schulmedizinische Standardtherapie, sondern kann diese positiv unterstützen und begleiten. Änderungen der Medikation sollten ausschließlich mit Ihrem behandelnden Neurologen besprochen werden.

Können Parkinson-Medikamente reduziert werden?

Unsere durchgeführten Langzeitbeobachtungen geben Hinweise darauf, dass die Medikamentendosis bei vielen Patienten stabil gehalten werden kann. In Einzelfällen war auch eine leichte Anpassung möglich. Jegliche Änderungen der Medikation sollten jedoch ausschließlich in Absprache mit Ihrem behandelnden Neurologen erfolgen.

Gibt es wissenschaftliche Studien zur Methode?

Es liegen Erfahrungsberichte von uns behandelter Patienten sowie von uns durchgeführte, nicht publizierte Anwendungs- und Langzeitbeobachtungen vor. Die Methode basiert auf Prinzipien der Ohrakupunktur und der aurikulären Vagus-Stimulation, für die wissenschaftliche Evidenz existiert. Es werden kontinuierlich weitere Langzeitbeobachtungen von uns durchgeführt.

Risiken & Nebenwirkungen

Welche Risiken oder Nebenwirkungen gibt es?

Die Methode gilt als sehr verträglich. Bisher sind keine relevanten Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen bekannt. Wie bei jedem Eingriff können jedoch individuelle Reaktionen nicht vollständig ausgeschlossen werden. Mögliche kurzfristige Reaktionen können leichte Schwellungen oder Rötungen an der Einstichstelle sein, die in der Regel rasch wieder abklingen.

Sind allergische Reaktionen möglich?

Allergische Reaktionen auf Titan sind extrem selten, da Titan hochgradig biokompatibel ist. Es wird seit Jahrzehnten erfolgreich in der Zahnmedizin und Orthopädie eingesetzt. Bei bekannten Titanallergien sollte dies vor der Behandlung besprochen werden. Alternativ gibt es die Möglichkeit, auflösbare Implantate einzusetzen.

Was ist bei MRT-Untersuchungen zu beachten?

Die Titanimplantate sind MRT-geeignet und stellen normalerweise kein Problem dar. Sie sollten den behandelnden Radiologen vor einer MRT-Untersuchung über die Implantate informieren. Titan ist nicht magnetisch und verursacht keine relevanten Bildstörungen. Nach der Behandlung erhalten Sie einen Implantate-Ausweis und eine Konformitätsbescheinigung vom Hersteller der Implantate, die Sie bei Ihrem behandelnden Radiologen vorlegen können.

Kosten & Organisation

Was kostet die Implantat-Akupunktur?

Die Kosten variieren je nach Anzahl der benötigten Implantate und individuellem Behandlungsplan. In einem persönlichen Beratungsgespräch erstellen wir einen auf Sie zugeschnittenen Kostenvoranschlag. Die Erstberatung ist kostenfrei.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?

Die Implantat-Akupunktur gilt als alternative Heilmethode und wird in der Regel nicht von gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Einige private Krankenversicherungen oder Zusatzversicherungen erstatten die Kosten teilweise oder vollständig. Wir empfehlen, dies vorab mit Ihrer Versicherung zu klären und erstellen Ihnen gerne eine Kostenaufstellung.

Benötige ich eine Überweisung?

Eine Überweisung ist nicht zwingend erforderlich. Sie können direkt einen Beratungstermin vereinbaren. Wir empfehlen jedoch, Ihren Neurologen über die geplante ergänzende Behandlung zu informieren, damit eine optimale Abstimmung der Gesamttherapie erfolgen kann.

Wie lange dauert ein Behandlungstermin?

Die Platzierung der Implantate dauert etwa 30-45 Minuten. Im Vorfeld erfolgt ein ausführliches Beratungsgespräch mit Anamnese (30-60 Minuten). Abschließend finden eine Abschlussuntersuchung und ein Abschlussgespräch statt. Insgesamt sollten Sie für den Praxisbesuch etwa 90-120 Minuten einplanen.

Wie vereinbare ich einen Beratungstermin?

Beratungstermine können unkompliziert online über Jameda oder Doctolib oder telefonisch unter 02132-998630 vereinbart werden. Gerne bieten wir auch eine kostenfreie Video-Beratung an, um Ihre Fragen zu klären und zu prüfen, ob die Behandlung für Sie geeignet ist.

Eignung & weitere Fragen

Für welche Parkinson-Patienten ist die Behandlung geeignet?

Die Implantat-Akupunktur kann grundsätzlich sowohl in frühen als auch in fortgeschrittenen Stadien als ergänzende und unterstützende Behandlungsoption zur schulmedizinischen Standardtherapie in Betracht gezogen werden. Eine individuelle Beratung ist stets erforderlich, um zu prüfen, ob die Methode für Sie geeignet ist.

Kann Implantat-Akupunktur Parkinson heilen?

Nein, Morbus Parkinson ist nach derzeitigem Stand der Wissenschaft (Stand 12/2025) nicht heilbar. Die Implantat-Akupunktur kann im Rahmen eines komplementärmedizinischen Ansatzes unterstützend zur Linderung von Begleitsymptomen beitragen und die Lebensqualität verbessern. Sie ersetzt nicht die konventionelle medikamentöse Parkinson-Therapie, sondern kann diese ergänzen und unterstützen.

Bei welchen weiteren Erkrankungen kann die Methode ergänzend und unterstützend eingesetzt werden?

Die Implantat-Akupunktur kann zur unterstützenden Begleitung auch bei anderen neurologischen Erkrankungen wie Restless-Legs-Syndrom (RLS), Multipler Sklerose (MS) und Demenz eingesetzt werden, sowie bei chronischen Schmerzen und Migräne. Die Methode kann bei verschiedenen neurologischen und chronischen Erkrankungen eine ergänzende und unterstützende Behandlungsoption zur schulmedizinischen Standardtherapie darstellen.